Elektromagnetische Informationsübertragung zur Behandlung chronischer Nierenerkrankungen

Anton SF
Wie durch die Physik erklärt, haben Moleküle, Atome, Elektronen und chemische Bindungen alle einzigartige schwingende Energiefelder und in Wirklichkeit hängt das Leben von molekularen Interaktionen durch diese Felder ab. Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Veröffentlichungen, die die Möglichkeit bestätigten, über eine Trägersubstanz (z. B. Wasser) elektromagnetische (EM) Signaturen zu übertragen, die Informationen und Funktionen von Wirkstoffen enthalten. Dieses Phänomen ist aufgrund seiner nicht-invasiven und sicheren Natur sehr vielversprechend und gewinnt im klinischen Bereich zunehmend an Interesse. Tatsächlich gibt es eine Reihe von klinischen Studien, die den potenziellen Nutzen dieses Ansatzes bereits nachgewiesen haben. Unter den Studien befand sich auch das Management von chronischen Nierenerkrankungen.

Eine chronische Nierenerkrankung (CKD) ist ein Zustand, bei dem die Niere geschädigt ist oder ein Verlust der Nierenfunktion für drei Monate oder länger besteht. Jeder, egal welchen Alters, kann an CKD erkranken; manche Menschen sind jedoch anfälliger als andere. Zum Beispiel haben Menschen, die an Diabetes oder Bluthochdruck leiden, ein höheres Risiko für eine Nierenerkrankung. Außerdem ist CKD ein ernstes Problem für ältere Menschen.. 

In diesem Beitrag wird eine Studie mit dem Titel „Biophysikalischer Ansatz zur Behandlung chronischer Nierenerkrankungen bei älteren Patienten“ von A. Foletti und M. Cozzolino besprochen, in der die Auswirkung der therapeutischen elektromagnetischen Informationsübertragung durch ein wässriges System auf die Nierenfunktion von älteren Menschen mit CKD im Frühstadium untersuchte.



Was haben die Autoren getan?


Insgesamt 58 Personen (28 Männer und 30 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 74,8 ± 3,7 Jahren; Bereich 70-80 Jahre und mit CKD im Stadium 1 oder 2 (d.h. geschätzte glomeruläre Filtrationsrate > 60 mL/min und normal ist 90 mL/min) nahmen an der Studie teil. Alle Teilnehmer hatten einen hohen Blutdruck, aber keinen Diabetes. 

Jeder Teilnehmer wurde bis zum Ende der Studie (1 Jahr) alle 3 Monate 10 Minuten auf einer Ganzkörpermatte behandelt, die therapeutische elektromagnetische Signale aussendet. Zusätzlich trank jeder Teilnehmer in regelmäßigen Abständen wässrige Lösungen, die mit elektromagnetischen Signalen behandelt wurden. Die Werte der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) wurden vor Beginn der Behandlung (d.h. Baseline) und bei der 1-Jahres-Nachuntersuchung ermittelt und aufgezeichnet.

 

Was haben die Daten ergeben?


Die Autoren beobachteten, dass es am Ende der Untersuchung zu einem signifikanten Anstieg der eGFR kam. Die mittlere eGFR beim 1-Jahres-Follow-up betrug 68,9 ± 15,8 im Vergleich zum Ausgangswert von 64,6 ± 15,6 mL/min (Abb.1.), was einer Verbesserung von 8,8 % ± 17,7 % entspricht. Zusätzlich zeigte sich beim Vergleich der eGFR-Werte für Männer und Frauen, dass bei Männern eine Verbesserung der GFR von 10,3 % ± 16,6 % und bei Frauen von 9,4 % ± 19 % zu verzeichnen war. Darüber hinaus wurden während des 1-Jahres-Untersuchungszeitraums keine Nebenwirkungen oder unerwünschten Wirkungen berichtet. 

Alles in allem liefert diese vorläufige Studie Beweise für den möglichen Einsatz einer therapeutischen elektromagnetischen Informationsübertragung durch ein wässriges System zur Behandlung von CKD im Frühstadium.

Abb. 1. Geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) vor und nach 1 Jahr der Anwendung therapeutischer elektromagnetischer Signale direkt durch die Matte und durch das Wasser. Ein höherer Wert der Filtrationsrate bedeutet eine bessere Nierenfunktion.



Was bedeutet das?


Auch wenn noch weitere Untersuchungen notwendig sind, wie z. B. die Untersuchung des Effekts bei fortgeschrittener CKD und die Verwendung einer größeren Stichprobengröße, zeigt diese Studie den vielversprechenden Einsatz der therapeutischen elektromagnetischen Informationsübertragung, um Menschen mit CKD im Frühstadium zu helfen. Die Studie wurde an einer menschlichen Population durchgeführt und zeigte eine signifikante Verbesserung der eGFR innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums (1 Jahr). Insgesamt unterstützen diese Ergebnisse den potenziellen Einsatz von elektromagnetischen Informationsübertragungs-Therapien, einschließlich ICs, als alternative/ergänzende Behandlungen, die vorteilhafte Eigenschaften besitzen, wie z. B. schnell, effektiv, nicht-invasiv und ohne Nebenwirkungen zu sein. 

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Um die gesamte Studie zu lesen, klicken Sie bitte hier.
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Elektromagnetische Informationsübertragung zur Behandlung chronischer Nierenerkrankungen
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